Am vergangenen Samstag konnten sich Donauwörth in einem körperlich harten Spiel gegen den TSV Gersthofen mit 66:44 durchsetzen.
Schon vorab wusste der VSC, dass die Gäste sehr körperlich auftreten würden und stellten deshalb eine Zonenverteidigung auf. Dies funktioniert auch sehr gut und Gersthofen hatte zumeist schwere Würfe. Offensiv konnte der Gastgeber ebenfalls durch gut durchgespielte Angriffe überzeugen und setzen sich schnell 14:4 ab. Gegen Ende des Viertels konnte Gersthofen seine Wurfquote verbessern und auf 17:11 verkürzen. Ein ganz anders Bild zeigte sich im zweiten Viertel: Gersthofen traf den Dreier gegen die Donauwörther Zone deutlich verbessert und somit entwickelte sich ein schnelles Offensiv-Spiel von beiden Seiten. Die Bären mussten deshalb die Führung zur Halbzeitpause abgeben (31:34).
Trainer Holger Grabow versuchte sein Team wieder auf die richtige Spur zu bringen: „Männer, wenn wir dem Kampf gegen dieses Team nicht annehmen, werden wir heute verlieren, obwohl wir die deutlich bessere Mannschaft sind.“ Dies zeigte bei den Bären deutliche Wirkung. Zum Seitenwechsel legten sie einen 10:0-Lauf auf und generell ließen sie im dritten Viertel nur vier Gersthofner Punkte zu. Die Bären zeigten ihre körperliche Präsenz und hielten stark dagegen. Die Schiedsrichter hatten die Partie leider nicht im Griff und so wurde teilweise unsportliches Verhalten nicht geahndet. In den letzten Abschnitt ging es mit 47:38. Auch dort gab es zu Beginn einen 11:0-Lauf. Ein kurze Schwächephase ließen die sechs Punkt der Gäste zu. Jedoch abschließend gewannen die Bären deutlich und verdient mit 66:44.
Center Konsti Krippner nach dem Spiel: „Ich bin stolz auf mein Team, da wir diesen körperlichen Kampf angenommen haben. Durch dieses gute Dagegenhalten konnten wir unsere Qualität auf das Feld bringen und unseren vierten Sieg einfahren“
Nächste Woche spielen die Bären auswärts in Memmingen.
Mit einer konzentrierten und geschlossenen Mannschaftsleistung haben die Donauwörther Basketballer eine Antwort auf die beiden vergangenen Ligaspiele finden können. Gegen die BG Leitershofen/Stadtbergen 3 setzten sie sich am Samstagabend verdient mit 83:68 durch und ziehen somit an Ihnen in der Tabelle vorbei. Nach einem holprigen Start zeigte das Team besonders in der zweiten Halbzeit seine Stärken und belohnte sich mit dem dritten Saisonsieg.
Zu Beginn des Spiels hatten die Bären in der Offensive Schwierigkeiten ihren Rhythmus zu finden. Die aggressive Pressverteidigung der Gastgeber setzte den Donauwörthern früh zu und zwang sie zu einigen Ballverlusten. Zwar erspielte sich das Team gute Würfe, doch die Chancenverwertung blieb ein wiederkehrendes Problem, das bereits in den vergangenen Spielen aufgefallen war. So ging das erste Viertel mit 15:21 aus Sicht der Donauwörther verloren.
Im zweiten Viertel legten die Bären vor allem in der Defensive spürbar zu. Mit einer konsequenten Verteidigungsleistung hielten sie die Gastgeber bei lediglich 12 Punkten und setzten die daraus resultierenden Ballgewinne immer wieder in einfache Punkte durch Schnellangriffe um. Diese Intensität half den Donauwörthern wieder in ihren offensiven Rhythmus zu finden und das Spiel zu drehen. Zur Halbzeit führten sie damit mit 39:33.
Trainer Holger Grabow zeigte sich durchaus zufrieden mit der bisherigen Leistung seiner Mannschaft und forderte die Intensität in der Verteidigung hochzuhalten. Im dritten Viertel knüpften die Bären nahtlos an die letzten Minuten der ersten Spielhälfte an bauten die Führung weiter aus. Vor allem Marco Stampfer brachte die Verteidigung der Gastgeber an diesem Abend in Schwierigkeiten und steuerte als Topscorer der Partie 31 Punkte bei.
Im Schlussabschnitt schien die BG Leitershofen/Stadtbergen 3 durch ihre Pressverteidigung nochmal neuen Schwung zu bekommen. Einige einfach generierte Punkte ließen die Gastgeber das Momentum kurzzeitig auf ihre Seite ziehen. Doch die Donauwörther blieben fokussiert. Dreipunktewürfe von Johannes Gölkel, Leon Merkle und Joshua Korn machten schließlich den Deckel auf die Partie und sicherten den verdienten 83:68-Erfolg.
Die Donauwörther Basketballer bedanken sich bei ihren zahlreichen Fans, die das Team in Leitershofen lautstark unterstützt haben. Der Fokus liegt nun auf dem Heimspiel am kommenden Samstag gegen Gersthofen, bei dem die Bären ihren zweiten Heimsieg der Saison einfahren wollen. Sprungball erfolgt zur gewohnten Zeit um 19:30 Uhr im Stauferpark.
Im Auswärtsspiel gegen den TSV Sonthofen zeigten die Donauwörther Basketballer eine schwache erste Halbzeit, die ihnen letztlich eine deutliche 55:71-Niederlage einbrachte. Auch eineLeistungssteigerung in der zweiten Spielhälfte reichte nicht aus, um das Spiel nochmal spannend zu machen. Durch die Ausfälle von Niklas Scheuerer, Joshua Korn, Cono Cirone und Benedikt Veh reiste man mit reduzierter und sehr junger Besetzung nach Sonthofen an.
Zu Beginn des ersten Viertels wurde die Donauwörther Basketballer regelrecht überrannt. Weder eine frühe Auszeit, noch eine Umstellung auf Zonenverteidigung halfen, den Lauf der Gastgeber zu stoppen. Man war zu oft zu unsortiert und es fehlte die nötige Härte, um Sonthofen in Schwierigkeiten zu bringen. Auch in der Offensive lief wenig zusammen. Durch die geringe Trefferquote wirkten die Bären im Spielaufbau oft ratlos. So wuchs der Vorsprung der Gegner kontinuierlich an und die Donauwörther gingen mit einem ernüchternden 21:45 in die Pause. Eine erste Halbzeit, die es schnell zu vergessen galt.
Trainer Holger Grabow fand in der Kabine deutliche Worte. Er stellte klar, dass er das Spiel nicht kampflos aus der Hand geben wolle und ermutigte die Mannschaft, angesichts der schwachen Trefferquote von außen, verstärkt den Korb zu attackieren.
In der zweiten Halbzeit zeigten die Donauwörthereine klare Leistungssteigerung. Das Team agierte in der Defensive deutlich energischer und ließ sich nicht mehr so leicht überlaufen wie in den ersten beiden Vierteln. Sonthofen tat sich in der Offensive deutlich schwerer und kam in der zweiten Hälfte nur auf 26 Zähler. In der Offensive übernahm vor allem Konstantin Krippner Verantwortung, welcher das Spiel auch als Topscorer der Bären mit 17 Punkten beendete. Dank des erhöhten Einsatzes gewannen die Bären das dritte und vierte Viertel, doch der Rückstand aus der ersten Halbzeit war letztlich zu groß, um das Blatt noch zu wenden. So blieb es beim Endstand von 55:71 aus Sicht von Donauwörth.
Die Bären wollen nach zwei Liganiederlagen in Folge jetzt wieder in die richtige Spur finden. Am kommenden Samstag, den 16.11, haben die VSC Baskets bereits die Chance auf eine Reaktion. Mit hoffentlich gewohnter Kaderstärke geht es auswärts gegen den Tabellenzweiten aus Leitershofen. Sprungball ist um 19:30.
Nach einer spielfreien Woche trafen die Bären in der ersten Runde des Bezirkspokals in heimischer Halle auf den TV Memmingen. Trotz der Ausfälle von Johannes Gölkel und Niklas Scheuerer konnten die Donauwörther Basketballer einen überzeugenden 85:63 Erfolg feiern und rücken somit in die nächste Runde des Pokals vor. Dabei absolvierte Benedikt Veh sein erstes Spiel für die VSC Baskets.
Das Spiel entwickelte sich im ersten Viertel schnell zu einem offenen Schlagabtausch. Die Gastgeber waren in der Mann-Mann Verteidigung oft einen Schritt zu spät und ließen somit zu viele freie Würfe zu. TV Memmingen nutzte diese Chance und verwandelte allein im ersten Viertel 4 Dreier. Auf Donauwörther Seite konnte man vor allem über Debütant Benedikt Veh und Marco Stampfer seine Stärken unter dem Korb ausspielen.
Im zweiten Viertel legten sich die hohen Trefferquoten auf beiden Seiten etwas. Jedoch arbeiteten die Bären in der Defensive zu fahrlässig unter dem Korb was zu einigen Offensivrebounds der Gäste führte. Dadurch gelang es Donauwörth nicht, den Vorsprung auszubauen und man ging mit einem Zwischenstand von 39:34 in die Halbzeit.
Zu Beginn der zweiten Halbzeit zogen die VSC Baskets das Tempo deutlich an. In der Verteidigung stand man in der Zonenverteidigung sehr sicher und konnte einige Ballgewinnen erzwingen. Dadurch konnte die Führung durch Schnellangriffe auf einen Stand von 61:48 zu Beginn des letzten Viertels ausgebaut werden. Nach zwei aufeinanderfolgenden Dreipunktewürfen von Leon Merkle schien das Spiel mit einem Vorsprung von 19 Punkten schon entschieden. Allerdings ließ die Konzentration der Donauwörther danach etwas nach. In der Offensive häuften sich unnötige Ballverluste, was TV Memmingen die Möglichkeit gab, sich zwischenzeitlich wieder auf 10 Punkte heranzukämpfen. Trainer Holger Grabow reagierte darauf und nahm fünf Minuten vor dem Ende eine Auszeit, um das Team neu zu sortieren. Diese Maßnahme zeigte Wirkung. Die Bären gewannen schlussendlich mit 85:63. Topscorer der Partie war Marco Stampfer mit 28 Punkten für Donauwörth.
In der nächsten Pokalrunde treffen die VSC Baskets Donauwörth auf die Sportfreunde Friedberg.
In der Liga geht es für die VSC Baskets am kommenden Samstag auswärts gegen den TSV Sonthofen. Die Mannschaft wird versuchen an die gezeigte Leistung anzuknüpfen und sich weiter in der Liga zu behaupten.
Nach einem hart umkämpften Spiel mussten sich die Donauwörther Basketballer am Samstagabend gegen die Green Devils Schrobenhausen knapp mit 55:58 geschlagen geben. Trotz einer soliden defensiven Leistung über den Großteil des Spiels reicht es am Ende nicht, das Spiel für sich zu entscheiden.
Zu Beginn des Spiels taten sich beide Mannschaften schwer, ihren offensiven Rhythmus zu finden. Die Donauwörther zeigten sich dabei vor allem in der Verteidigung stark und zwangen Schrobenhausen durch eine disziplinierte Zonenverteidigung sogar einige male zum Ablauf der 24-Sekunden-Uhr. In der Offensive erspielten sich die Bären zwar einige Gelegenheiten, doch zu oft blieben die Würfe ohne Erfolg – eine zu schwache Trefferquote führte dazu, dass das erste Viertel mit einem mageren 12:12 endete.
Im zweiten Viertel ließen die Donauwörther sogar nur 8 Punkte der Gäste aus Schrobenhausen zu, wodurch man trotz ausbaufähiger Trefferquote sogar mit einer 26:20 Führung in die Halbzeit ging. Trainer Holger Grabow zeigte sich mit der defensiven Leistung seiner Mannschaft zufrieden. Er betonte, dass man sich die Würfe gut herausspiele, diese aber nur noch konsequenter nutzen müsse. Mit einer weiterhin stabilen Verteidigung und einer etwas besseren Wurfquote könnten die Bären in der zweiten Hälfte davonziehen.
Dies gelang in der zweiten Spielhälfte nur bedingt. Zwar gingen die Donauwörther noch mit einer 41:33-Führung ins letzte Viertel, doch dann kippte das Spielzugunsten der Gäste. Das lag vor allem an Felix Trübswetter, der allein im letzten Spielabschnitt 15 Punkte für die Schrobenhausener erzielte. In einer spannenden Schlussphase konnte die Bären die knappe 55:58 Niederlage nicht mehr abwenden.Topscorer der Gastgeber war Joshua Korn, der 13 Punkte beisteuerte.
In dieser Woche haben die Donauwörther spielfrei. Die verletzten und angeschlagenen Spieler können sich somit vollständig erholen, sodass man am Sonntag, den 03.11, den TV Memmingen zur ersten Bezirkspokalrunde in heimischer Halle empfangen kann.
Nach einem holprigen Beginn haben die Bären aus Donauwörth in ihrem ersten Auswärtsspiel der Saison gegen den TSV Diedorf die Oberhand behalten und am Ende einen verdienten 87:69-Erfolg feiern können. Damit sichern sie sich den zweiten Sieg in Folge und bleiben weiterhin auf Kurs.
Die Bären taten sich zu Beginn des Spiels schwer, sich gegen die Spielweise der Gastgeber durchzusetzen. In der Offensive agierten sie oft ungeordnet und spielten ihre Angriffe nicht konsequent zu Ende. So blieb das Spiel bis zur Mitte des zweiten Viertels eng, wobei die Diedorfer sogar zeitweise mit 5 Punkten in Führung lagen. In einer Auszeit äußerte Johannes Gölkel seine Unzufriedenheit über die bisherige Leistung. Diese Ansprache fand Gehör. Eine an die Linie der Schiedsrichter angepasste Verteidigung führte zu einem wichtigen Lauf vor der Halbzeit. Ein Steal von Leon Merkle, welcher zu einem Buzzer Beater führte, schickte die Mannschaften mit einem Spielstand von 34:44 zugunsten der Gäste in die Kabinen.
In der zweiten Halbzeit gestaltete sich das Spiel sehr zäh. Die Schiedsrichter wurden zunehmend kleinlicher, was den Spielfluss durch zahlreiche Unterbrechungen stark beeinträchtig hat. Spielertrainer Johannes Gölkel und Topscorer Joshua ließen sich davon nicht beeinflussen und steuerten gemeinsam 19 Punkte in der zweiten Spielhälfte bei. Richtig absetzten konnte sich die Bären jedoch nicht. Somit ging es mit einem Spielstand von 50:64 in das letzte Viertel. Unbeeindruckt von der Unruhe auf dem Spielfeld brachten die Donauwörther Basketballer das Spiel zu Ende. Spätestens nach einem erfolgreichen Dreipunktewurf von Niklas Scheuerer, bei dem er zusätzlich noch gefoult wurde, war der Ausgang des Spiels besiegelt.
Mit diesem Erfolg im Rücken gehen die Bären nun selbstbewusst in ihr nächstes Spiel. Am Samstag steht ein Heimspiel gegen die Green Devils aus Schrobenhausen an, ein alter Bekannter aus den letzten Saisons in der Bayernliga. Sprungball ist um 19:30 in der Halle im Stauferpark.