Nach dem hart erkämpften Auswärtssieg in Friedberg wollten die Donauwörther Basketballer am Samstagabend im heimischen Stauferpark wieder deutlicher überzeugen – und das gelang ihnen. Beim 76:58-Erfolg über den Aufsteiger TSV Neuburg zeigte die Mannschaft über weite Strecken eine deutlich stabilere Leistung. Überragender Mann des Abends war Benedikt Veh, der mit starken 33 Punkten zum Matchwinner avancierte.

Trotz mehrerer kurzfristigen Ausfälle – Joshua Korn und Konstantin Krippner fielen krankheitsbedingt aus, zudem standen auch Leon Merkle und Arda Zümbül nicht zur Verfügung – legten die Bären einen perfekten Start in die Partie hin. Vor allem durch die Dominanz unter dem Korb erspielten sich die Bären früh einen klaren Vorsprung und führten nach 3:30 Minuten bereits mit 14:0. Nach einer Auszeit der Gäste fanden die Neuburger besser ins Spiel. Bei den Bären schlichen sich immer mehr Nachlässigkeiten in der Defensive ein, sodass der Vorsprung am Ende des ersten Viertels auf 19:15 zusammenschmolz. Im zweiten Viertel sorgten vor allem die Dreier von Jason Frederix und Benedikt Veh für schnelle Punkte. Mit einer stabilen Zonenverteidigung ließ Donauwörth nur acht Punkte der Neuburger zu, sodass zur Halbzeit mit 39:23 wieder der gewohnte Vorsprung wiederhergestellt werden konnte.

In der Pause zeigte sich Trainer Holger Grabow größtenteils zufrieden, mahnte jedoch, dass der Einbruch am Ende desersten Viertel nicht wieder vorkommen dürfe. „Das Spiel ist noch längst nicht gewonnen“, gab er seiner Mannschaft mit auf den Weg. Im dritten Viertel starteten die Donauwörther stark, allen voran Benedikt Veh, der mit 12 Punkten allein in diesem Viertel für den Ausbau des Vorsprungs sorgte. Die Neuburger hatten große Probleme, die Offensiv-Rebounds der Gastgeber zu kontrollieren, wodurch Donauwörth immer wieder zweite oder sogar dritte Chancen erhielt. Auch wenn nicht alle genutzt wurden, konnte die Führung bis zum Ende des dritten Viertels auf 58:37 ausgebaut werden. Im letzten Viertel bäumten sich die Gäste noch einmal auf. Vier verwandelte Dreier und einige unglückliche Entscheidungen der Donauwörther im Angriff brachten Neuburg zwischenzeitlich auf 64:55 heran und sorgten für etwas Spannung. Doch die Bären behielten die Ruhe: Mit einer starken Freiwurfquote in der Schlussphase, unter anderem von Cono Cirone, sicherten sie den 76:58-Heimsieg souverän. Benedikt Veh (33 Punkte) und Jason Frederix (12 Punkte) ragten an diesem Abend durch ihre Leistung raus.

Mit dem dritten Sieg im dritten Saisonspiel stehen die Donauwörther Basketballer nun ungeschlagen auf dem zweiten Tabellenplatz der Bezirksoberliga. In dieser Woche haben die Bären spielfrei, bevor es am 2. November zum Auswärtsspiel gegen den TSV Gersthofen geht. Im letzten Aufeinandertreffen beim Derby-Cup in Meitingen lieferten sich beide Teams einen knappen Schlagabtausch. Sprungball ist um 17:00 Uhr.

Nach dem gelungenen Saisonauftakt gegen Leitershofen stand für die Donauwörther Basketballer am Sonntag das erste Auswärtsspiel der neuen Bezirksoberliga-Saison an. Beim Spiel in Friedberg tat sich die Mannschaft jedoch deutlich schwerer als in der Vorwoche. Zwar konnte man die Partie am Ende mit 67:59 für sich entscheiden und somit den zweiten Sieg im zweiten Spiel einfahren, doch über weite Strecken blieb die gezeigte Leistung hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Am Ende zählt jedoch nur das Endergebnis, und das fiel mit dem nächsten Sieg positiv aus.

Ohne ihren verhinderten Trainer Holger Grabow traten die Donauwörther die Reise nach Friedberg an, wobei Kapitän Niklas Scheuerer die Leitung von der Bank aus übernahm. Von Beginn an versuchten die Bären, das Spiel unter Kontrolle zu bringen und Friedberg keinen Rhythmus zu erlauben. In der Defensive offenbarten sich allerdings noch Lücken: Zahlreiche Offensiv-Rebounds und leichtsinnigeFouls der Donauwörther gaben den Gastgebern viele einfache Punkte. So endete das erste Viertel mit 22:17 zugunsten der Sportfreunde Friedberg. Auch nach der Umstellung der Verteidigung auf Zonenverteidigung konnten die Bären im zweiten Viertel nicht die nötige Stabilität finden. So ging es mit einem 38:32-Rückstand in die Halbzeitpause. Zudem waren mehrere Akteure, darunter Ihor Bludshyi, Cono Cirone und Marco Stampfer bereits mit Foulproblemen belastet. In der Kabine wurde Niklas Scheuerer deutlich: Die bisherige Leistung sei weit von dem entfernt, was man sich vorgenommen habe – die Mannschaft müsse endlich den nötigen Biss und Einsatz aufs Feld bringen.

Im dritten Viertel zeigte sich dann ein anderes Bild: Die Bären nahmen den Kampf an und fanden nun besser ins Spiel. Offensiv angeführt von Ihor Bludshyi und Leon Merkle konnten die Donauwörther den Rückstand bis zum Viertelende in eine 51:49-Führung verwandeln. Dieses Momentum nahm die Mannschaft anschließend auch in den Schlussabschnitt mit. Dort machten allerdings die Foulprobleme erneut zu schaffen – sowohl ConoCirone als auch Topscorer Ihor Bludshyi mussten mit jeweils 5 persönlichen Fouls vorzeitig vom Feld. In der entscheidenden Schlussphase bewahrte Leon Merkle die Nerven und sicherte sich dem VSC dank einer starken Freiwurfquote den 67:59-Auswärtssieg.

Letztlich ist der Spielverlauf zweitrangig – entscheidend ist, dass die Bären den nächsten Sieg eingefahren haben. Dennoch blieb die gezeigte Leistung hinter den hohen Ansprüchen der Mannschaft für diese Saison zurück. Am Samstag soll im Heimspiel gegen den zweiten Aufsteiger, den TSV Neuburg, wieder der Basketball gezeigt werden, mit dem man zum Saisonstart überzeugt hatte. Sprungball ist um 19:30 Uhr im Stauferpark.  

Mit einem erfolgreichen Auftritt im Stauferpark sind die Donauwörther Basketballer erfolgreich in die neue Saison in der Bezirksoberliga gestartet. Beim 80:62-Heimsieg gegen die BG Leitershofen/Stadtbergen III bestimmte das Team von Trainer Holger Grabow über weite Strecken das Spielgeschehen, vor allem durch Ihr hohes Tempo in der Offensive.

Nach den vergangenen Trainingswochen und Testspielen wurde es am Samstagabend endlich wieder ernst für die Bären. Von der ersten Sekunde ab auf dem Feld war spürbar, dass sich das Team viel für die Saison vorgenommen hat. Trotz Ganzfeldverteidigung der Gäste gelang es den Donauwörther immer wieder die Verteidiger zu überspielen und so zu vielen schnellen Abschlüssen zu kommen wodurch man das erste Viertel mit 24:18 gewinnen konnte. Dieser Spielverlauf setzte sich auch im zweiten Viertel fort und der Vorsprung des VSC konnte auf 46:30 zur Halbzeit ausgebaut werden. Trainer Holger Grabow zeigte sich in der Halbzeitpause zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft, appellierte jedoch die Intensität weiter hochzuhalten, um den Gästen aus Leitershofen keine Möglichkeit zu geben wieder ranzukommen.

In der zweiten Hälfte präsentierten sich die Donauwörther vor allem defensiv sehr stabil. Auch als die Gäste im dritten Viertel eine chaotische Spielphase für einen kurzen Lauf nutzten, behielten die Bären die Ruhe und reagierten souverän, sodass der Vorsprung nicht gefährdet wurde. Offensiv zeigte sich die Mannschaft äußerst variabel: Mit Johannes Gölkel, Joshua Korn, Cono Cirone, Marco Stampfer und Ihor Bludshyi punkteten gleich fünf Spieler der Gastgeber zweistellig. Die vielen Optionen im Scoring bescherte nicht nur den Heimsieg am Wochenende, sie sind auch der Schlüssel für eine erfolgreiche Saison.

An diese Leistung gilt es nun anzuknüpfen. Am Sonntag um 17:00 Uhr treten die Bären auswärts gegen den Bezirksliga-Aufsteiger aus Friedberg an, einen Gegner, den sie bereits aus der vergangenen Pokalsaison kennen. Ziel wird es sein, die gezeigte Intensität erneut auf das Feld zu bringen um den gelungen Saisonauftakt zu bestätigen.

Nach der langen Sommerpause ist es endlich wieder soweit: Die Donauwörther Basketballer starten in die neue Saison der Bezirksoberliga. Zum Auftakt empfängt das Team von Trainer Holger Grabow am Samstagabend um 19:30 die dritte Mannschaft von Leitershofen/Stadtbergen im Stauferpark.

Junge Spieler übernehmen mehr Verantwortung

Nach zwölf Siegen und sechs Niederlagen beendeten die Bären die vergangene Saison auf dem dritten Tabellenplatz. Absolutes Highlight der Saison war jedoch der Gewinn des Bezirkspokals in heimischer Halle. Neben diesem Erfolg stand über die Saison hinweg aber ein weiteres Ziel im Fokus: Trainerduo Holger Grabow und Johannes Gölkel legten in der vergangenen Saison großen Wert darauf, den jungen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs regelmäßig Einsatzzeiten zu geben und Ihnen so den Schritt in die erste Mannschaft zu erleichtern. Die Nachwuchsspieler der U18-Mannschaft, die unter der Leitung von Lars Kobusch und Niklas Scheuerer den schwäbischen Meistertitel feiern konnten, nutzten diese Chance und konnten somit viel Spielpraxis in der Bezirksoberliga sammeln. Dies soll die Grundlage für die kommende Saison bilden, denn viele der jungen Spieler, darunter Leon Merkle, Ihor Bludshyi, Timo Mitlehner, Jason Frederix, Arda Zümbül, Maximilian Bader und Arblir Pecmarkajkonnten den Schritt in den Seniorenbereich schaffen und werden eine zentrale Rolle im Kader der kommenden Spielzeit einnehmen. Auch Fynn Grabow und Kilian Schoofs aus dem vergangenen U16-Jahrgang werden die Mannschaft im Laufe der Saison punktuell ergänzen. Zusätzlich zu den Jungbären vervollständigen Routiniers wie Joshua Korn, Johannes Gölkel, Benedikt Veh, Konstantin Krippner und Cono Cirone den Kader. Marco Stampfer steht zwar auch wieder im Kader, wird aufgrund seines Studiums standortbedingt aber nur teilweise zur Verfügung stehen. Kapitän Niklas Scheuerer wird verletzungsbedingt noch ein paar Spiele fehlen, sodass Leon Merkle in der Zwischenzeit das Amt des Kapitäns übernimmt. Ebenfalls nicht einsatzfähig ist Johannes Lechner, der verletzungsbedingt die gesamte Hinrunde pausieren muss.

Letzten Vorbereitungen vor dem Saisonauftakt

Die Anfangswochen der Sommervorbereitung liefen aufgrund der geschlossenen Stauferparkhalle und der Abwesenheit einiger Spieler etwas träge an. Das zeigte sich auch im ersten Vorbereitungsspiel gegen den ESV Ingolstadt-Ringsee, welches zwar mit 64:52 gewonnen wurde, jedoch noch einige Baustellen im Spiel der Donauwörther offenbarte. Die darauffolgende intensive Trainingswoche brachte die Vorbereitung dann erst so richtig ins Rollen. Beim Derby-Cup in Meitingen zeigte sich das Team bereits deutlich besser und setzte sich sowohl gegen den TSV Diedorf als auch gegen den TSV Gersthofen durch, die beide ebenfalls in der Bezirksoberliga antreten werden. Besonderen Wert legt Trainer Holger Grabow auf ein hohes Tempo in der Offensive. Dank der vielen schnellen Aufbauspieler, sowie der eher dünn besetzten Center-Position soll der Tempovorteil der Bären gezielt ausgespielt werden, was beim Derby-Cup bereits teilweise gut umgesetzt werden konnte. Diesen Schwung will die Mannschaft nun in die letzte Vorbereitungswoche mitnehmen, um einen erfolgreichen Ligastart zu schaffen. Denn für die neue Saison hat sich das Team viel vorgenommen: Das Ziel ist es, in der Liga von Beginn an oben mitzuspielen und im Bezirkspokal den Titel zu verteidigen. Den Auftakt machen die Bären bereits am Samstag um 19:30 Uhr im Stauferpark gegen Leitershofen/Stadtbergen III – die Mannschaft freut sich über zahlreiche Zuschauer und laustarke Unterstützung von den Rängen.

Mit 94:60 gewinnen die Donauwörther Basketballer das letzte Spiel der diesjährigen Basketballsaison. Gegen den TSV Haunstetten ließen die Bären ab der ersten Sekunde nichts anbrennen und zeigten von Beginn an eine deutliche Überlegenheit. Für den bislang sieglosen TSV Haunstetten war schon vor der Partie klar, dass sie die Spielzeit als Absteiger beenden werden.

Nach zehn gespielten Minuten stand es bereits 24:7 für die Hausherren. Gepunktet wurde dabei vor allem nahe am Korb, wo die körperliche Überlegenheit klar zu spüren war. Als dann im zweiten Spielabschnitt noch insgesamt vier erfolgreiche Dreipunktwürfe dazu kamen und der Vorsprung zur Halbzeit bereits auf 30 Punkte (48:18) anwuchs, war das Spiel eigentlich schon vorzeitig entschieden.

In der zweiten Halbzeit konnten dann vor allem die Jungbären wie Maxi Bader, Arda Zümbül oder Moritz Münch die verdiente Spielzeit nutzen und bauten die Führung weiter aus. Am Ende wurde es ein völlig ungefährdeter 94:60 Heimsieg – ein nahezu perfekter Abschluss einer insgesamt sehr guten Saison.

Die VSC Verantwortlichen ziehen eine positive Bilanz

Zwölf Siege, sechs Niederlagen ergibt Tabellenplatz drei in der ersten Saison nach vier Jahren Bayernliga zurück in der Bezirksoberliga Schwaben. „Wir sind den Schritt freiwillig zurück gegangen, weil wir den Spaß am Basketball wieder zurück in der Halle haben wollten, vor allem aber, weil wir unseren vielen jungen Talente durch mehr Spielpraxis besser für den Seniorenbereich vorbereiten wollten. Beides haben wir sehr gut umgesetzt, weshalb ich insgesamt mehr als zufrieden mit dem Verlauf der Spielzeit bin, auch wenn wir am Ende nicht wirklich am Aufstiegsrennen teilgenommen haben“ so stellvertretender Abteilungsleiter und Kapitän Nik Scheuerer.

Von Beginn an war Feuer im Training der Baskets. Das neue Trainerduo Holger Grabow und Johannes Gölkel schafften es im vergangenen Sommer direkt, eine sehr gute Verbindung zwischen den zahlreichen „jungen wilden“ und den erfahrenen Spielern zu schließen.
Junge wilde gibt es bei den Baskets genug!

Nachwuchs drängt auf Einsätze

Die nachhaltig gute Nachwuchsarbeit der letzten Jahre zahlt sich spätestens jetzt komplett aus. Denn die frisch gebackenen Schwäbischen Meister der U18 zeigten die ganze Saison sowohl im Training als auch auf dem Spielfeld, dass jeder einzelne auch im Seniorenbereich mehr Verantwortung übernehmen wollte. „Wir waren in jedem einzelnen Training immer mindestens zehn Spieler, teilweise aber sogar 16 oder mehr. Ein derartiger Konkurrenzkampf erhöht die Intensität im Trainingsbetrieb ungemein, was auch innerhalb der Mannschaft zu spüren war“ bestätigt Co-Trainer Gölkel. Gemeinsam mit Trainer Grabow schenkte er den jungen Spielern seit dem ersten Spiel das volle Vertrauen und belohnte die gute Trainingsleistung auch regelmäßig mit vielen Spielminuten auch für junge, unerfahrene Spieler. Neben den beiden Top-Talenten Leon Merkle und Ihor Bludshyi, welche schon bereits vor der Saison zu den Leistungsträgern zählten, schafften es unter Trainer Grabow auch Spieler wie Maxi Bader, Arda Zümbül, Arblir Pecmarkaj, Fynn Grabow, Timo Mitlehner oder Jason Frederix wertvolle Erfahrung zu sammeln und den Schritt in den Seniorenbereich zu schaffen. Dass neben den Jungbären auch Verlass auf die Routiniers war, zeigt ein Blick auf die Punktetabelle. Den besten Punktedurchschnitt der Baskets hatte Nik Scheuerer mit 16 Zählern. Aber mit Benedikt Veh, Marco Stampfer, Johannes Gölkel, Cono Cirone und Josh Korn punkteten insgesamt sechs Spieler im Durchschnitt zweistellig.

„Ich bin unglaublich stolz auf die gesamte Mannschaft. Die Jungs aus der U18 entwickeln sich super, auf meine „Alten“ ist gleichzeitig immer Verlass, weshalb wir eine unglaublich breit besetzte, gleichmäßig gute Mannschaft haben. Mit dem dritten Platz bin ich mehr als zufrieden. Natürlich hätte die ein oder andere Niederlage nicht sein müssen, wenn wir aber so als Mannschaft zusammen bleiben, freue ich mich sehr auf die kommende Spielzeit, in der wir definitiv wieder oben angreifen wollen“ resümiert Trainer Grabow.

Basketball-Saison noch nicht ganz vorbei – Das eigentliche Highlight folgt noch

Auch wenn der Spielbetrieb in der Bezirksoberliga Schwaben beendet ist, geht der Trainingsbetrieb weiter. Denn ein absolutes Highlight folgt für das Team noch. Neben der Bayerischen Meisterschaft der U18 am kommenden Wochenende in Nürnberg findet am 12. April noch das Pokalfinalturnier in Donauwörther Gymnasium statt. Hier kämpfen die Donauwörther Baskets, sowie die Basketballer aus Schrobenhausen, Sonthofen und Leitershofen um den Bezirkspokal Schwaben. „Das Finalturnier im Pokal ist immer ein absolutes Highlight. Dass wir es nach 2018 und 2019 wieder nach Donauwörth holen konnten, freut mich ungemein. Zusammen mit der gesamten Abteilung können wir hier einen hoffentlich perfekten Saisonabschluss feiern“ blickt Scheuerer motiviert auf das anstehende Finalturnier.